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Kein Ort für Nazis – Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien

Rechtsextreme Parteien sind in Thüringen seit der letzten Kommunalwahl auf dem
Vormarsch. So auch hier in Greiz. Unsere demokratischen Kommunalpolitiker/innen
stehen durch die unmittelbare Konfrontation mit den Nazis vor der Herausforderung
schleichenden Gewöhnungsprozessen und menschenverachtender Ideologie
konsequent entgegen zu treten.
Dies betrifft im Übrigen auch die Präsenz von Nazis bei der Ankunft und Aufnahme von
Flüchtlingen aus Kriegsgebieten, die in der nächsten Zeit vermehrt in unserer Stadt und
im Landkreis leben werden.
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der rassistischen und antidemokratischen
Haltung von Neonazis ist in unseren Städten und Gemeinden unausweichlich.

Wir laden alle interessierte Bürger und Bürgerinnen, besonders Kommunalpolitiker/innen
zu einer Gesprächsrunde ein.

Dienstag, den 02. Dezember 2014
Beginn 18:00 Uhr
Begegnungsstätte der AWO
Marienstraße 25, Greiz.

[Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.]